Panzerkampfwagen III SD.KFZ. 141
Pz.Kpfw.III Ausführung H
- Gefechtsgewicht 21.600kg
- Besatzung 5 Mann
- Abmessungen in mm 5.820/2.950/2.500
- (Länge/Breite/Höhe) (Länge mit Rohr)
- Motor Maybach HL 120 TRM,
- V-12, Benzin, Wasser-
- kühlung, 300PS
- Geschwindigkeit Straße 40km/h
- Gelände 20km/h
- Fahrbereich Straße 165km
- Gelände 105km
- Bewaffnung 50-mm-KwK-38 L/42
- 2x 7,92mm-MG 34
Der Panzer III war als Standardpanzer gedacht. Er sollte eine 37-mm-KwK erhalten, obgleich Generäle wie Guderian eine 50-mm-Waffe wünschten.
Entwicklungsaufträge wurden 1935 an Daimler- Benz, Krupp, MAN und Rheinmetall vergeben.1936 ging der Auftrag an Daimler- Benz.
Die Ausführungen A-D dienten vornehmlich der Erprobung unterschiedlicher Laufwerke.
Mit der Ausf. E erhielt er sein typisches Aussehen mit sechs mittelgroßen Laufrollen, es wurde auch ein stärkerer Motor der Maybach HL 120 TRM und ein neues Getriebe verbaut. Auch die Panzerung nahm stetig zu (30mm)
Ausf. F war 1939 die erste echte Serienversion, mit 435 Stück
Ausf. G erhielt nun auch die stärkere 50-mm-KwK -38 L/42
Ab der Ausführung H wurde die Panzerung weiter verstärkt , man schweißte 30 mm Panzerplatten an die vorhandene Bug- und Turmpanzerung. Durch diese Maßnahme stieg das Gewicht auf 21,6 Tonnen, der Panzer hatte nun 1/3 mehr als sein ursprüngliches Gewicht, deshalb musste das Laufwerk wieder verändern werden. Man verbreiterte die Ketten um den erhöhten Bodendruck entgegen zu wirken.
Für die Operation Seelöwe wurde auch ein tauchfähiges Modell geschaffen.
Bis 1943 wurden rund 5.700 Panzer III aller Varianten gebaut.
Die Sowjets schufen aus erbeuteten Panzer III unter der Bezeichnung SU 76i ein Sturmgeschütz mit einer 7,62-cm-Kanone
Tauchpanzer III Ausführung H
Das Model
